equil – Zusammenschluss bestehender Aufbereitungsanlagen

Oberflächenabsaugung
Statusübersicht
Filtervlies-Stauraum
Optionaler Ölabscheider
Einfache Vlieseinlage
Einfache Nachrüstbarkeit
nur 350 x 350 mm
Mit der LUBOT-Nebenstromtechnik „equil“ kommen Sie in den Genuss einiger Vorteile einer konventionellen Zentralanlage, jedoch ohne dabei Ihre bestehende Lösung von mehreren Einzelversorgungen kostspielig verändern zu müssen. Equil schließt mehrere Einzelversorgungen zu einem gemeinsamen Verband zusammen und ermöglicht dabei ein zentralisiertes Fluidmanagement. Selbst die Nachfüllung der einzelnen Maschinen geschieht hier automatisiert und ohne großen Personalaufwand. Das System wurde mit dem Ziel entwickelt, sich möglichst einfach in bestehende Lösungen integrieren zu lassen. Dabei muss an den bestehenden Maschinen generell nichts an Elektrik, Hydraulik oder Verfahrenstechnik verändert werden. Selbst bei einer Wartung der Nebenstrom-Zentrale bleibt Ihr Bearbeitungsprozess weiterhin versorgt. Der Status der einzelnen Anbindungen lässt sich bequem auf dem Touch-HMI von equil überblicken und gibt Aufschluss über Nachfüllmenge und Flüssigkeitsaustausch.
Auch das Einlegen von frischem Filtervlies gestaltet sich bei equil besonders einfach: Die Rolle muss nicht wie bislang üblich auf eine Abwickelvorrichtung aufgefädelt werden, sondern kann mit einem einzigen Handgriff eingelegt werden.
Equil ist mit einem platzsparenden Rechtecktank ausgestattet, welcher durch die durchgehenden 45°-Bodenschrägen Sedimentansammlungen effektiv verhindert.
Eine optionale Öl-Abscheidung sammelt zentralisiert die Fremdöle aus Ihrer Fertigung und macht damit die Bandskimmer oder Abscheideanlagen der Einzelaufbereitungen weitgehend überflüssig.
Die Verrohrung zu und von den Nebenstromanbindungen zur Nebenstromzentrale kann kostengünstig über Mapress C-Stahl 28 mm (DN25) Leitungen hergestellt werden.
Funktionsübersicht
Jede Nebenstrom-Anbindung ist wie eine kleine Hebestation zu verstehen. Dabei überwacht die Nebenstrom-Anbindung den Füllstand der Einzelversorgung und befüllt diese dabei aus dem Vorlauf der Nebenstrom-Zentrale. Der Rücklauf der einzelnen Anbindungen wird von der Zentrale sequenziell durchgeschalten, wodurch die Filtration mit einem Minimum an Volumenstrom beaufschlagt wird. Dadurch ist es möglich, die Baugröße der Nebenstromzentrale zu reduzieren und zusätzlich durch die ruhigere Filtration an der Nebenstromzentrale eine bessere Feinpartikelabscheidung zu erzielen.
Sinkt der Spiegel in der Nebenstromzentrale über das übliche Reisevolumen ab, so kann über eine automatische Nachfüllung wieder nachgefüllt werden. Durch den laufenden Austausch der Prozessflüssigkeit der jeweiligen Einzelversorgungen stellt sich ein gemeinsamer Durchschnitt bei der Zusammensetzung als auch bei der Feststoffbelastung her.
Einsparung berechnen
In nur 2 Minuten mit unserem Online-Einsparungsrechner.
Kostenlose Potentialanalyse
Kontaktieren Sie uns für Ihre persönliche Potentialanalyse.